Es liegt in unserer Natur, dass wir von anderen Menschen akzeptiert und bei ihnen beliebt sein wollen. Wir wollen zu denjenigen gehören, über die immer nur Gutes gesagt wird, über die nicht hinter vorgehaltener Hand getuschelt wird und die nicht schräg angeschaut werden.
Ein Buch, sei es aus Papier oder doch in elektronischer Form, kein simpler Artikel, den man in 5 Minuten fertig gelesen hat, eine Geschichte mit Spannung, beim Lesen vergessen, was um einen herum passiert, wie ein Zufluchtsort aus der Realität.
Heute soll es um 7 “Life Lessons” gehen, die ich während meiner Schulzeit gelernt habe, auch wenn sie mir vielleicht nicht direkt klar geworden sind, aber eigentlich ziemlich Sinn machen, wenn man jetzt zurückblickt. Viele davon dürften auch später im Leben außerhalb der Schule hilfreich sein.
Als Leser von Blogs, die über wertvolle Lebenserfahrungen berichten, muss man eigentlich ein ziemlich einfaches Leben haben. Es wird einem abgeraten, von Dingen, die es sich eher nicht lohnt zu erfahren und es werden Sachen empfohlen, die hingegen sehr empfehlenswert sind. Viele Erfahrungen, die der Autor sich durch leidliches Ausprobieren angeeignet hat, können einem selber erspart bleiben. So auch die Erfahrung nachts im Zug zu schlafen.
Es gibt Menschen, die Leben bis sie über 100 Jahre alt sind. Sie leben ein glückliches Leben, in dem es seltenst besondere Tiefpunkte gibt, sie haben nie das Problem, dass sie sich um finanzielle oder physische Sicherheit Sorgen machen müssen, sie haben Kinder, denen es gut geht und verlassen das Licht der Welt erst, wenn sie bereits Jahrzehnte lang Rente bezogen haben.
Es ist soweit, die Welt steht vor dem Abgrund, das Ende ist in Sicht. Twitter hat das Zeichenlimit von 140 auf 280 angehoben. Jetzt ist es möglich 280-Zeichen-lange Tweets zu veröffentlichen! 😱 Aber das größte Problem immer noch: Tweets lassen sich nicht bearbeiten!