Das ZDF Magazin Royale ist so ein bisschen die Investigativsendung unter den Satiresendungen. In der neuesten Ausgabe, der letzten in diesem Jahr, ist das Thema Facebook bzw., wie die Firma jetzt heißt, “Meta”. In der Sendung, aber auch in zwei weiteren Hintergrundvideos (einem Interview mit Whistleblowerin Frances Haugen und einem Interview mit Datenschützer Max Schrems) geht es um die Facebook Papers, die belegen, dass bei Facebook der Profit an erster Stelle ist und dafür absolut alles hingenommen wird, sogar Menschenhandel (wirklich wahr!). Absolut sehenswert! Aber auch sehr erschreckend… Oh, und eine Website gibt es auch.
ARTE-Dokus schau ich gerne, oft lernt man etwas neues oder bekommt interessante Einblicke. So auch mit dieser Dokumentation über BioNTech und die Entwicklung eines Impfstoffes gegen SARS-CoV-2.
Die Insolvenz von Wirecard ist nun schon über ein Jahr her. Nun gibt es in der ARD Mediathek eine fast hundertminütige Dokumentation über die Whistleblower, die schließlich dafür gesorgt haben, dass der Betrug gestoppt wird.
Auf ZEIT ONLINE gibt es einen neuen Artikel, der ein paar (nicht) schöne Grafiken enthält, die verdeutlichen, dass da ein bisschen Schwung in die Verkehrswende kommen muss.
Ich habe mich ja schon des Öfteren als „Browser Ballett“-Fan geoutet, aber ich glaub ich muss es noch einmal tun. Denn das „Browser Ballett“ gibt es jetzt als Serie! Immer donnerstags gibt es eine neue Folge in der ARD-Mediathek. Wirklich empfehlenswert, hat sogar Christian Ehring zum wiederholten Male bei extra 3 betont, wo auch manchmal einzelne „Browser Ballett“-Clips gezeigt werden.
Neben Notruf Hafenkante ist meine zweitliebste Sendung im ZDF definitiv das ZDF Magazin Royale mit Jan Böhmermann. Diese Woche geht es um Autos (alternativ in der ZDF Mediathek).
Es gibt Neuigkeiten im Fall Lilith Wittmann, die für eine aufgedeckte Sicherheitslücke in der CDU-Connect-App angezeigt wurde (und die Bundesstelle für Open Data gegründet hat). Die Staatsanwaltschaft hat die Ermittlungen eingestellt, weil sie erkannt haben, dass hier nichts ausgespät wurde, sondern die Daten technisch gesehen wirklich öffentlich waren. Wittmann und DER SPIEGEL berichten: