âHohe Spritpreise, wenig Alternativen: Autofahrer am Land unter Druckâ
Wenn ich solche Dokus sehe, dann denke ich mir, dass der Spritpreis ja gar nicht hoch genug sein kann. Der Junge der Familie fährt 500 Meter zur Arbeit mit dem Auto, weil er âgehfaulâ ist. Der Vater nimmt fĂźr die 30 km zur Arbeit einen spritdurstigen Pickup, jammert aber Ăźber die Spritpreise. Und auch die Mutter fährt (selbst im Sommer) lieber die 5 Kilometer zur Arbeit mit dem Auto, weil sie sonst 20 statt 8 Minuten fĂźr den Weg bräuchte.