Jan-Lukas Else

Gedanken eines IT-Experten

“Hohe Spritpreise, wenig Alternativen: Autofahrer am Land unter Druck”

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Wenn ich solche Dokus sehe, dann denke ich mir, dass der Spritpreis ja gar nicht hoch genug sein kann. Der Junge der Familie fährt 500 Meter zur Arbeit mit dem Auto, weil er “gehfaul” ist. Der Vater nimmt für die 30 km zur Arbeit einen spritdurstigen Pickup, jammert aber über die Spritpreise. Und auch die Mutter fährt (selbst im Sommer) lieber die 5 Kilometer zur Arbeit mit dem Auto, weil sie sonst 20 statt 8 Minuten für den Weg bräuchte.

Solange viele Menschen so denken, so bequem sind und nicht einmal ihre Komfortzone ein klein bisschen verlassen wollen (um etwa die 500 Meter zur Arbeit zu Fuß oder mit dem Rad zu erledigen), wird das auch nichts mit der Verkehrswende.

Das Konzept mit den Ridesharing-Bussen wäre ja eine gute Lösung, um den Menschen auf dem Land eine Alternative zum Auto zu bieten.

https://www.youtube.com/watch?v=W-LHJ35Ev28

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