Verkehrswende in der Stadt: Wie geht es ohne Auto?
Hier ein kurzes Video vom SPIEGEL fĂŒr die Mittagspause: âVerkehrswende in der Stadt: Wie geht es ohne Auto?â.
Die meisten Links, die mich interessieren, teile ich zwar auf meinem englischen Blog, aber manche Links sind halt nur auf Deutsch relevant.
Hier ein kurzes Video vom SPIEGEL fĂŒr die Mittagspause: âVerkehrswende in der Stadt: Wie geht es ohne Auto?â.
In letzter Zeit ist hier auf dem Blog ja immer mal wieder das Thema Mobilfunk im GesprÀch. Gerade habe ich in meiner Pocket-Readinglist einen spannenden Artikel aus 2020 gefunden, der die Situation in Argentinien beschreibt. In Deutschland ist die Situation schon blöd, aber in Argentinien ist es noch schlimmer.
PULS Reportage scheint gerade auf einem Zug-Doku-Trip zu sein. Nach der Doku neulich, gibt es heute direkt die nĂ€chste. Mit dem 9-Euro-Ticket von MĂŒnchen bis nach SaĂnitz auf RĂŒgen.
Das Statistische Bundesamt steht momentan in der Kritik, weil zur DurchfĂŒhrung des diesjĂ€hrigen Zensus amerikanische Clouddienste verwendet werden und das datenschutzrechtlich etwas problematisch ist. Darum soll es in diesem Post aber gar nicht gehen. Abgesehen vom Zensus stellt das Bundesamt auch eine Website âDashboard Deutschlandâ bereit, die ich heute zum ersten Mal entdeckt habe.
Es gibt frische Ideen, Lebensraum in der Stadt attraktiver fĂŒr die Menschen selbst zu machen, indem der Platz fĂŒr Autos reduziert wird. In New York etwa gibt es die Idee 25 Prozent der StraĂenflĂ€che fĂŒr Autos zu sperren.
PULS Reportage hat den Vegleich gemacht und ist sowohl mit Flugzeug, als auch Zug von MĂŒnchen nach Barcelona gefahren. Mit dem Zug ging es dafĂŒr ĂŒber Paris und Lyon. Letztendlich war die Zugfahrt deutlich teurer als der Flug, auch wenn der Flug ein Vielfaches klimaschĂ€dlicher ist als die Zugfahrt.
Bei SPIEGEL habe ich grad eine Kolumne von Christian Stöcker â zu meinem neuen Lieblingsthema âMobilitĂ€tâ â gefunden, die mal wieder ausspricht, was ich auch denke. Es geht um die (temporĂ€re) Senkung der Energiesteuer auf Benzin und Diesel und dass davon ja die am meisten profitieren, die sich völlig ungezwungen fĂŒr Spritfresser entschieden haben.
Der WDR hat zwei Familien aus der Stadt-Peripherie bei dem Selbstversuch, fĂŒr eine bestimmte Zeit komplett auf das Auto zu verzichten, begleitet. Dabei sind die Familien auf einige Probleme gestoĂen, konnten sich mit der Zeit aber doch irgendwie arrangieren und bei einer Familie entstand dann sogar das Fazit, nach dem Experiment eins von zwei Autos zu verkaufen.
Auf YouTube wurde mir folgendes Video vorgeschlagen: âSMS statt Whatsapp: Der SMS-Boom in Deutschland (2000)â. Und es ist tatsĂ€chlich ganz amĂŒsant, wie sich die Handy-Technik seitdem so verĂ€ndert hat. đ±
Ultralativ hat auf YouTube einen guten Videoessay veröffentlicht, der noch einmal erklÀrt, wieso Antivirensoftware, sowohl auf dem PC, aber besonders auch auf mobilen GerÀten, eher Schlangenöl ist, als echte Sicherheit zu liefern.