Jan-Lukas Else

Gedanken eines IT-Experten

Merz gegen Merz

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⚠️ Dieser Eintrag ist bereits über ein Jahr alt. Er ist möglicherweise nicht mehr aktuell. Meinungen können sich geändert haben. Als ich diesen Post verfasst habe, war ich erst 20 Jahre alt!

Gestern Abend hatte ich irgendwie Lust, ein bisschen auf der Couch zu liegen und mir einen Film oder eine Serie anzuschauen (eigentlich ist das die letzten Wochen mehr Regel als Ausnahme 😅). Nachdem ich mir am Vortag den Film “Männerherzen” angeschaut habe - er war ganz ok, aber jetzt auch nicht berauschend -, habe ich mir gestern die Serie “Merz gegen Merz” mit Annette Frier als Frau Merz und Christoph Maria Herbst als Herr Merz, geschrieben von Ralf Husmann, komplett angesehen. Christoph Maria Herbst und Ralf Husmann erinnerten mich an die Serie Stromberg, die ich vor einigen Jahren geschaut und sehr genossen habe. Ebenfalls von Ralf Husmann geschrieben ist die Serie Check Check, die mir auch gut gefiel.

Und wie soll ich sagen? Die Serie hat meine Erwartungen absolut erfüllt. Witz ist ausreichend vorhanden, allerdings, meiner Meinung nach, auf höherem Niveau als bei “Männerherzen”. Ich musste einige Male ziemlich lachen. Es geht um ein Paar, das gerade eine Ehekrise durchlebt und sich dafür an eine Eheberatung wendet. Die Demenz-Diagnose des Vaters von Frau Merz, der gemeinsame Sohn und die Firma, in der beide arbeiten, bieten über die 8 Episoden immer neue Konfliktpotenziale. Sie scheinen in ihrem Alltagstrott festzuhängen und müssen erst wieder neu erkennen, was sie am anderen lieben.

Aber eigentlich will ich hier gar keine Serienkritik schreiben, sondern nur sagen, dass die Serie, die es zur Zeit in der ZDF Mediathek zu sehen gibt, genau meinen Geschmack getroffen hat und ich sie jedem Stromberg-Fan gut empfehlen kann. Ich bin bereits gespannt auf die zweite Staffel.

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