Mein September ‘21 im Rückblick
Es ist wieder an der Zeit für einen neuen Monatsrückblick. Mal schauen, was bei mir im September so los war.
Es ist wieder an der Zeit für einen neuen Monatsrückblick. Mal schauen, was bei mir im September so los war.
Endlich ist der Wahlkampf rum, die Wahl ist gelaufen und demnächst verschwinden hoffentlich auch wieder die ganzen Wahlplakate. Das Ergebnis der Bundestagswahl ist zum einen erfreulich, aber irgendwie auch enttäuschend.
Wie auch vor der Europawahl hat YouTuber Rezo mal wieder Videos veröffentlicht, um die CDU, SPD, FDP und AfD zu “zerstören”, aber vor allem erstere.
Eigentlich hatte ich vor, meinen Monatsrückblick erst morgen zu schreiben, aber das wäre doch blöd diese Routine zu unterbrechen. Also hier jetzt ein kurzer Überblick, was im August bei mir los war:
Mittlerweile sind schon mehr als vier Monate vergangen, ein ganzes Quartal, seitdem ich meinen festen Job als Softwareentwickler angefangen habe. Zeit, um kurz einmal ein bisschen zu reflektieren.
Nun ist auch schon das Ende vom Juli erreicht. Ein weiterer Monat vorbei, ein weiterer Monatsrückblick zum Lesen.
Vor drei Wochen habe ich mein Auto verkauft. Das war ein großer Schritt, aber auch ein sehr richtiger, der eigentlich schon längst überfällig war. Denn in den Wochen seitdem war ich in keiner Situation, in der ich ein Auto gebraucht hätte.
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Mich hat nun leider bereits die zweite Erkältung seit Beginn von Corona getroffen. Seit Dienstag läuft bei mir die Nase, ich fühle mich schlapp und weiß nicht viel mit mir anzufangen, außer mich auszuruhen. Aber das tue ich auch, damit ich schnell wieder fit werde. Der Corona-Selbsttest ist glücklicherweise negativ.
Nun ist es endlich vollführt: Der Autoverkauf. Nachdem ich mich eigentlich schon seit langer Zeit vom Auto trennen wollte, es aber hauptsächlich aus Bequemlichkeit immer weiter herausgezögert habe, hab ich’s nun endlich hinter mir.
Wenn alles gut läuft, dann bin ich morgen Abend autolos (darüber werde ich auch noch berichten). Meine neue Mobilitätsstrategie besteht aus zwei Fahrrädern (ein elektrisches, ein nicht elektrisches) mit Anhänger, Carsharing / Mietwagen und öffentliche Verkehrsmitteln.