Mein Januar ‘23 im Rückblick
Kaum hat man sich versehen, ist der Januar und damit der erste Monat des neuen Jahres schon wieder vorbei. Ein kleiner Rückblick.
Kaum hat man sich versehen, ist der Januar und damit der erste Monat des neuen Jahres schon wieder vorbei. Ein kleiner Rückblick.
2022 ist um, willkommen 2023! Ein Jahr voller unerwarteter Ereignisse, vieler persönlicher Änderungen und einer Menge neuer Erfahrungen… Da ich aber jeden Monat einen Rückblick geschrieben habe, möchte ich hier nur noch einmal die Highlights herausstellen.
Krass, neues Jahr und doch ist der Januar schon rum, wie die Zeit vergeht! Was war denn so los?
Nach gerade einmal zwei Wohnungsbesichtigungen und einer Woche Suchen, habe ich heute meinen ersten eigenen Mietvertrag für eine 2-Zimmer-Wohnung auf der anderen Seite der Stadt unterschrieben. Nach dem Abschluss meines Dualen Studiums und der Festanstellung als Softwareentwickler ist das für mich der nächste Schritt ins Erwachsenenleben.
Erst einmal ein frohes neues Jahr, auch wenn schon ein paar Tage rum sind!
Und nun ist auch schon wieder der erste Monat vom neuen Jahr rum. Die Zeit vergeht einerseits schnell, aber irgendwie auch nicht. Durch Lockdown und die begrenzten Möglichkeiten, draußen etwas zu unternehmen, gleicht ein Tag dem anderen, eine Woche der anderen.
Mein eigentliches Top-Thema zurzeit, jedenfalls sollte es das sein, ist meine Bachelorarbeit. Anfang der Woche habe ich die Bestätigung bekommen, dass mein Thema akzeptiert wurde und auch habe ich nun einen spätesten Abgabetermin (in 11 Wochen, Ende März), den ich aber hoffentlich nicht erreiche und schon früher abgebe, weil ich ja auch schon seit vor Weihnachten daran arbeite.
Im Jahresrückblick 2019, habe ich bereits angekündigt, dass ich in Zukunft monatlich einen Rückblick erstellen will. Ich will damit reflektieren, was ich in dem vergangenen Monat erlebt und gelernt habe, was mich beschäftigt hat und auch was ich mit für den nächsten Monat vornehme. Natürlich werde ich auf einem öffentlichen Blog nicht alles schreiben können, aber ich werde versuchen so offen wie möglich zu sein. Ein bisschen soll das auch zur Erinnerung helfen. So kann ich später noch einmal schauen, was ich jeden Monat gemacht habe.
Alle paar Wochen besuche ich meine Familie, die am anderen Ende von Deutschland wohnt. Aber ich fahre dort nicht mit dem Auto hin, sondern nehme den Zug, weil dies einfach die bequemste Option ist. In meiner Stadt steige ich in den Zug, fahre sechs Stunden mit dem ICE, steige dann noch kurz für die letzten Kilometer in die S-Bahn um und schon bin ich da. Also wenn alles glatt läuft, wobei das beim Auto ja auch nicht immer garantiert ist, denn zu den Zeiten sind auch die Autobahnen nicht leer und es kann immer mal einen Stau geben.
Die Unterstützung für Windows 7 endete gestern. Jetzt muss man für zukünftige Sicherheitspatches bezahlen. Deswegen wäre es ratsam, diese Betriebssystemversion nicht mehr zu verwenden und nach einer anderen Alternative zu suchen.