Mein Februar ‘23 im Rückblick
Und wieder ist ein Monat vorbei, der kürzeste des Jahres. Hier mein kurzer Monatsrückblick.
Und wieder ist ein Monat vorbei, der kürzeste des Jahres. Hier mein kurzer Monatsrückblick.
Der Februar, besonders wenn es kein Schaltjahr ist, ist ein kurzer Monat, aber auch der ist schon wieder vorbei. Also Zeit für einen kurzen Rückblick…
Die nervenaufreibende Parkplatzsuche, die ich immer erlebt habe, wenn ich zuhause parken wollte, war ein wichtiger Grund, letztes Jahr mein Auto zu verkaufen und stattdessen mehr auf Carsharing und Fahrrad zu setzen. Ich wohne in einem beliebten Viertel mit vielen Mehrfamilienhäusern, wo einige Familien nicht nur ein sondern gleich zwei Autos, meist sogar SUVs oder Busse, besitzen und diese auf der öffentlichen Straße abstellen, da es kaum Privatparkplätze gibt.
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Und nun ist auch schon wieder der nächste Monat rum, der Februar. Also somit zu meinem Monatsrückblick und was im Februar so passiert ist.
Eigentlich achte ich ja darauf, keine Impulsivkäufe zu tätigen und mir vorm Kaufen gut zu überlegen, ob ich die Sache wirklich brauche. Aber einen Wunsch hatte ich schon länger und habe mich dann heute einfach mal überwunden den Kauf zu tätigen: Einen Sandwichtoaster und ein Waffeleisen.
Nach einem Spaziergang am Vormittag, wollte ich das schöne Wetter heute Nachmittag nutzen, mal wieder eine kleine Runde mit meinem Pedelec zu fahren. Seit letztem Jahr steht das irgendwie viel zu viel im Keller und wird gar nicht richtig genutzt.
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Der Februar war im Gegensatz zum Januar eher ruhig. Ich hatte Praxisphase und war dementsprechend in der Firma arbeiten. Dabei ging es nun hauptsächlich darum schonmal ein mögliches Thema für die Bachelorarbeit zu finden. Ich habe auch etwas gefunden, aber nun musss ich mir demnächst einen Professor suchen, der das Thema betreut und hören, was er von der Idee hält.
Ein Problem, das auftreten kann, wenn man sich in einer technikfokussierten Blase befindet ist, dass man öfter den Wunsch verspürt sich neue Hardware anschaffen zu wollen, obwohl man ja eigentlich schon alles hat was man braucht.
Viele Leute bezahlen monatlich für Netflix, Amazon Prime oder andere Streaming Dienste, um sich mit Videomaterial zu unterhalten. Viele bezahlen sogar für mehrere Dienste (wo sich dann wieder die Frage stellt, ob man überhaupt soviel Zeit hat alles zu schauen). Wer bestimmte Lieblingsserien oder -filme sehen will, die nur bei solchen Streaming-Diensten laufen, hat wohl keine andere Wahl. Aber wer nur auf der Suche nach Unterhaltung ist, der hat noch ein paar weitere Möglichkeiten.