Mein März ‘23 im Rückblick
Und wieder ist ein Monat vorbei, der März geht zu Ende, der April beginnt. Ein kurzer Rückblick.
Und wieder ist ein Monat vorbei, der März geht zu Ende, der April beginnt. Ein kurzer Rückblick.
Nun ist auch der März rum, der erste Lockdown jährt sich zum zweiten Mal, mein Bachelor zum ersten Mal. Zeit, ein bisschen in die vergangenen Wochen zurückzublicken.
Wie ich heute gelernt habe, scheint die Digitalisierung in Deutschland doch noch nicht ganz verloren zu sein. Der Online-Ausweis hat durchaus bereits ein paar nützliche Anwendungsfälle.
So, nach langer Zeit, viel Mühe und auch einigem Stress, habe ich die Studienzeit nun hinter mir, meinen Bachelor of Science in Informatik in der Tasche und kann einmal mein Studium ein wenig reflektieren.
Ich hatte mir bereits vor langer Zeit einmal das E-Book von Snowden besorgt und angefangen zu lesen, bis aber meine Geduld nachließ und ich das Buch nicht zu Ende gelesen habe. Dadurch, dass ich nun Deezer benutze und Deezer eine Audiobooks-App anbietet, bat sich mir die Gelegenheit, das Buch einfach zu hören.
Einen großen Meilenstein erreicht. Endlich habe ich die Bachelorarbeit abgegeben. Gestern in digitaler Form, heute dann auch in Papierform. Nächstes und finales Ziel: Das Kolloquium, wo ich eine halbe Stunde Zeit habe, die Bachelorarbeit vorzustellen.
Seit fast einer Woche schreib ich nun einen privaten Tagebuch-Blog. Dabei habe ich immer wieder das Gefühl, ich würde mein Leben selbst schreiben. Abends, bevor ich schlafen gehe, schreibe ich auf, was ich den Tag über gemacht, erlebt, gefühlt oder gedacht habe.
März 2020 war der seltsamste Monat, den ich in meinen fast 21 Jahren erlebt habe. Während ich im Februar Corona nur wenig wahrgenommen habe, bestimmt Corona heute den Alltag der meisten Menschen weltweit. Corona ist plötzlich als eine Gefahr da, von der man nicht einmal träumen konnte. Plötzlich steht das öffentliche Leben völlig still, nur noch Geschäfte für lebenswichtige Waren sind geöffnet, Millionen von Menschen arbeiten im Home Office und es ist (in Deutschland) verboten, mehr als eine Person in der Öffentlichkeit zu treffen.
Gestern Abend hatte ich irgendwie Lust, ein bisschen auf der Couch zu liegen und mir einen Film oder eine Serie anzuschauen (eigentlich ist das die letzten Wochen mehr Regel als Ausnahme 😅). Nachdem ich mir am Vortag den Film “Männerherzen” angeschaut habe - er war ganz ok, aber jetzt auch nicht berauschend -, habe ich mir gestern die Serie “Merz gegen Merz” mit Annette Frier als Frau Merz und Christoph Maria Herbst als Herr Merz, geschrieben von Ralf Husmann, komplett angesehen. Christoph Maria Herbst und Ralf Husmann erinnerten mich an die Serie Stromberg, die ich vor einigen Jahren geschaut und sehr genossen habe. Ebenfalls von Ralf Husmann geschrieben ist die Serie Check Check, die mir auch gut gefiel.
Heute war der erste Tag, wo ich wirklich den ganzen Tag zu Hause war. Gar nicht rausgegangen. Nicht einmal um Brötchen zu holen.