“Lockern trotz Corona-Mutation? Warum das eine verdammt schlechte Idee ist”
Was macht man an so einem Sonntag, wenn man noch keine Lust zum Aufstehen hat und noch bisschen im Bett liegen bleibt? Richtig, Videos schauen.
Was macht man an so einem Sonntag, wenn man noch keine Lust zum Aufstehen hat und noch bisschen im Bett liegen bleibt? Richtig, Videos schauen.
Friedhelm Greis fasst auf Golem.de gut zusammen, wieso die Forderungen nach einer Standort-Überwachung in die Corona-Warn-App sehr kontraproduktiv sind.
Und es ist beschlossene Sache, es gibt wieder einen härteren Lockdown. Ab Mittwoch schließen Einzelhandel, Schulen und Kitas, mit einer kleinen Anzahl an Ausnahmen.
Die offizielle Corona-Warn-App setzt zum Erkennen anderer Geräte und zum Austausch der Zufalls-IDs auf proprietäre Dienste von Google und Apple. Auf Android werden hierzu die Google-Play-Dienste verwendet.
ZEIT ONLINE hat auf Basis von Daten des Max-Planck-Instituts für Chemie Simulationsrechner erstellt, mit denen man die statistische Gefahr einer Infektion mittels Aerosolen in Innenräumen berechnen kann.
Die Bundesregierung hat eine PR-Kampagne mit dem Titel “Besondere Helden” gestartet. Sie richtet sich an junge Leute und fordert sie dazu auf zuhause zu bleiben.
Ich bin seit Sonntag etwas angeschlagen mit einer Erkältung. Die Nase ist dicht, meine Stimme klingt nasal und Fieber hatte ich auch (mittlerweile nicht mehr aber der Schnupfen nervt noch ziemlich). Ist zu dieser Jahreszeit (Herbst) und dem aktuellen Wetterumschwung nicht allzu verwunderlich, aber 2020 ist ja alles anders.
Das sehe ich komplett anders Jan-Lukas. Mag das Ziel noch so nobel sein: Wo ein Trog ist, sammeln sich die Schweine Ich weiß um die geschichtliche Bedeutung von Datenschutz und bin auch selbst eher dagegen Maßnahmen wie in Südkorea hier einzuführen. Nachdenken != Umdenken, Datenschutz ist und bleibt mir sehr wichtig und ich lehne Massenüberwachung strikt ab.
Wolfgang Bauer, Krisenreporter der ZEIT, argumentiert in “Schützt Leben, nicht Daten!”, wieso wir in Deutschland auch so ein rigoroses Tracing bräuchten, wie es das in Südkorea gibt, wo mit allen Mitteln, die sonst etwa zur Aufklärung von Morden, nach Infizierten gesucht wird.
Die Corona-Warn-App des Robert-Koch-Instituts (entwickelt von SAP und Deutsche Telekom) wurde nun endlich veröffentlicht und ist sowohl auf Google Play, als auch im App Store verfügbar.