Mit dem heutigen Tag kann ich nicht nur endlich meine Bachelorarbeit vollends abschließen (ich habe heute vorm Kunden die Präsentation noch einmal gehalten), sondern auch meine erste richtige Arbeitswoche im neuen Job als Softwareentwickler und Systemanalytiker bei GOD.
Seit dem Sommer bin ich dabei, mir mein eigenes Blog-System zu programmieren. Ich programmiere es in einer Programmiersprache, die ich bisher nur für private Projekte verwendet habe, aber die für den Anwendungsfall perfekt ist. Sie ist einfach, es gibt viele Bibliotheken, die mir helfen die Funktionen, die ich bauen will, einfacher umzusetzen und sie ist schnell. Ich mag einfache und übersichtliche Dinge, die nur das machen, was sie auch machen sollen und das gut.
Eine Sache, die ich eher nicht mag, ist Münzgeld in meinem Portmonee. Irgendwie find ich das ziemlich lästig. Wann immer möglich bezahle ich deswegen per Handy oder Karte, nicht nur weil so meine Geldbörse leicht bleibt, sondern auch weil ich so einen besseren Überblick über meine Ausgaben behalten kann.
Braunschweig (da wo ich wohne) ist nicht immer direkt am Puls der Zeit. Aber nachdem nun seit kurzem E-Scooter-Verleiher Tier elektrische Roller in Braunschweig verteilt hat, hat nun auch Lime nachgezogen. Bei einer Firmen-Reise in Breslau in Polen bin ich vor knapp einem Jahr bereits zweimal mit Lime gefahren und nachdem ich die E-Scooter bei einem Spaziergang in der Stadt gesehen habe und ganz erstaunt war, dass es nun sogar die Wahl zwischen zwei Anbietern gibt, musste ich mir einfach mal eine Fahrt gönnen. Nicht ganz billig, aber es macht schon Spaß damit zu fahren.
Manchmal habe ich das Gefühl es gibt mehrere Arten von Tagen: Die, an denen alles super läuft, besser als man es sich vorgestellt hat; dann die an denen gar nichts so läuft wie geplant, man das Gefühl hat, die ganze Welt hätte sich gegen einen verschworen; und dann die, wo man das Glück erst überzeugen muss, sich auf die eigene Seite zu begeben. Natürlich gibt es auch Tage, an denen sich der Typ im Laufe des Tages ändert, zum Negativen oder aber zum Positiven.
Ich bin in meinem Leben nur ein einziges Mal richtig umgezogen. Und zwar als kleines Baby. Allerdings kann ich mich daran nicht mehr erinnern. Einmal bin ich innerhalb der Wohnung von einem Zimmer in ein anderes gezogen als meine Schwester geboren war. Nun ziehe ich wieder zurück in mein altes (neues) Zimmer.
Ich habe mir gestern für unter 3€ diesen Glaskrug für Wasser gekauft. Besonders jetzt bei höheren Temperaturen (die werden die nächsten Monate wahrscheinlich noch steigen) ist genug Flüssigkeit besonders wichtig. Nach nun etwas mehr als 24 Stunden, ein Großteil davon am Schreibtisch sitzend, kann ich nun ein erstes Fazit geben. Ich habe heute so viel getrunken wie wahrscheinlich schon lange nicht. 3 Mal habe ich den 1,2 Liter fassenden Krug aufgefüllt und nun, am Ende des Tages, ist er fast leer. Also locker fast 3 Liter nur aus dem Krug getrunken. Hinzu kommt natürlich noch weiteres Trinken. Nachts etwa, wenn ich aufstehe um meine Blase zu entleeren, trinke ich etwas oder auch beim Essen. Die Empfehlung von 2 bis 3 Litern pro Tag sollte ich damit abgedeckt haben.