Meine ersten 4 Monate als Softwareentwickler
Mittlerweile sind schon mehr als vier Monate vergangen, ein ganzes Quartal, seitdem ich meinen festen Job als Softwareentwickler angefangen habe. Zeit, um kurz einmal ein bisschen zu reflektieren.
Mittlerweile sind schon mehr als vier Monate vergangen, ein ganzes Quartal, seitdem ich meinen festen Job als Softwareentwickler angefangen habe. Zeit, um kurz einmal ein bisschen zu reflektieren.
Hinter der SPIEGEL+-Paywall findet sich dieser lesenswerte Essay: “Warum wir den Begriff Generationengerechtigkeit nicht verstanden haben”.
Es ist schon ziemlich erschreckend, was man dieser Tage für Bilder in den Nachrichten sieht. Bilder, die man sonst eher aus ganz anderen Ecken der Erde zu sehen bekommt. Orte, verschluckt von braunen Wassermassen. Mitten in Deutschland.
So, nach langer Zeit, viel Mühe und auch einigem Stress, habe ich die Studienzeit nun hinter mir, meinen Bachelor of Science in Informatik in der Tasche und kann einmal mein Studium ein wenig reflektieren.
Das im Suezkanal feststeckende Schiff führt mal wieder vor Augen, dass es auch mit der Globalisierung, beziehungsweise vor allem dadurch, einige Single Point(s) of Failure in der Globalisierung gibt. Letztes Jahr, gab es Probleme, als China das ganze Land wegen Corona heruntergefahren hat, dann weil Medikamentenlieferungen aus Indien gestoppt wurden, jetzt weil der wahrscheinlich wichtigste Kanal der Welt in Ägypten durch ein Containerschiff blockiert ist.
Im Zusammenhang mit der Aussetzung der Impfung mit dem Impfstoff von AstraZeneca habe ich heute vom Trolley-Problem erfahren. Dabei geht es um die Frage, ob man durch Handeln den Tod Vieler abwenden, dafür den Tod Weniger in Kauf nehmen soll.
Einen großen Meilenstein erreicht. Endlich habe ich die Bachelorarbeit abgegeben. Gestern in digitaler Form, heute dann auch in Papierform. Nächstes und finales Ziel: Das Kolloquium, wo ich eine halbe Stunde Zeit habe, die Bachelorarbeit vorzustellen.
Seit fast einer Woche schreib ich nun einen privaten Tagebuch-Blog. Dabei habe ich immer wieder das Gefühl, ich würde mein Leben selbst schreiben. Abends, bevor ich schlafen gehe, schreibe ich auf, was ich den Tag über gemacht, erlebt, gefühlt oder gedacht habe.
Die Idee einer Personalausweis-App ist zunächst einmal gut. Bezahlen kann man bereits per Smartphone, aber dennoch muss man das Portmonee immer mitnehmen, um auch Ausweis und gegebenenfalls Führerschein dabeizuhaben.
Wer sehen will, was eine echte Diktatur ist, der sollte vielleicht einen Blick nach China werfen. Dort ist der Alibaba-Gründer Jack Ma seit Monaten angeblich verschwunden. Ausgerechnet nachdem er Kritik an der Regierung geäußert hatte.