Nur ein kleines Update…
Ups, hab ich da etwa vergessen, die letzten Wochen etwas zu bloggen, wieder eine Geschichte aus meinem Leben zu berichten? Schon seit fast einem Monat habe ich das nicht mehr gemacht! 😱 Aber jetzt hole ich das endlich nach…
Ups, hab ich da etwa vergessen, die letzten Wochen etwas zu bloggen, wieder eine Geschichte aus meinem Leben zu berichten? Schon seit fast einem Monat habe ich das nicht mehr gemacht! 😱 Aber jetzt hole ich das endlich nach…
Während die Uni einen Großteil meiner Zeit einnimmt und ich quasi den ganzen Tag am husteln bin, kommen endlich wieder angenehmere Temperaturen. Bis zu 26 Grad Celsius waren es die letzten Tage.
Eigentlich schreibe ich jeden Montag einen Artikel auf einGeek und alle paar Tage einen auf meinem englischen Blog, aber diese Woche war keines der Fall. Gerne hätte ich gesagt “Ich bin zu beschäftigt gewesen und hatte keine Zeit.”, aber eigentlich ist das eine Lüge.
Einer der größten Unterschiede zwischen Studium und Schule scheint der Anteil an Selbststudium zu sein. Wieso ich das bisher eigentlich ganz gut finde, hier…
Noch vor weniger als einem Jahr habe ich ständig nichts anderes gemacht, als unproduktiv zu sein. Spät aufgestanden. Bis spät in die Nacht wach geblieben. Täglich mehrere Stunden YouTube konsumiert.
Es ist soweit, ein weiteres Kapitel meines Lebens wird aufgeschlagen, die Hochschulphase meines dualen Informatik-Studiums hat begonnen.
Als ich jünger war, wollte ich immer älter sein. Ich wollte mehr Freiheiten, mehr dürfen, mehr selbst entscheiden. Das tun und lassen was ich wollte.
Bald ist es soweit. Endlich fängt der Fachhochschul-Part meines dualen Studiums an und ich lerne endlich etwas zur Theorie der Informatik. Aber bevor die Vorlesungen anfangen, gibt es erst einmal einen Mathematik-Vorkurs, um die Inhalte, die später vorausgesetzt werden, noch einmal aufzufrischen. Denn seit dem Ende der Schule ist schon einige Zeit vergangen und auch vieles habe ich vergessen.
Durch meine Leidenschaft zur Technologie und zum Programmieren, dürfte es wahrscheinlich nicht verwunderlich sein, dass ich auch ein paar Internetseiten betreibe, die ich selbst auf einem Server “hoste”. So muss ich etwa Sorge dafür tragen, dass meine Homepage, appydroid oder mein englischer Blog am besten rund um die Uhr und ohne Störung erreichbar sind.
Vor kurzer Zeit habe ich einen Post auf meinem Blog veröffentlicht, in dem ich mich damit beschäftigt habe, warum ich das komplette Gegenteil von einem Social-Media-Süchtigen geworden bin. Hier will ich ein paar mehr Gedanken teilen.